Den besten Webhoster für Blogs finden: Darauf kommt es beim Webspace an

Spätestens seit Beginn des 21. Jahrhunderts ist in großen Teilen der Welt für viele Menschen ein Alltag ohne Internetzugang praktisch undenkbar.

Voraussetzung für die meisten dieser Angebote, die im Internet verfügbar sind, ist ausreichender Webspace. Ohne Webspace wäre etwa die Entwicklung der verschiedenen Formen von Webpräsenzen wie Blogs und damit ein großer Teil des Internets wie wir es heute kennen praktisch nicht möglich gewesen.

Das Blog Hosting ist somit die Grundlage für eine Großzahl moderner Angebote im Internet. Von herausragender Bedeutung ist folgerichtig auch die Entscheidung für einen modernen Hosting-Service Anbieter.

Ein Webhoster Vergleich lohnt sich

Die Qualität eines Webhosting-Anbieters für Blogs ist keineswegs ausschließlich anhand der Summe der angebotenen Dienste zu beurteilen, auch wenn diese nach wie vor teils deutlich schwanken. Dennoch existieren Dienste die vom Webhosting-Kunden als Mindestanforderungen angesehen werden können.

Dazu zählt in erster Linie selbstverständlich der Webspace des Blogs selbst. Hier einige der wichtigsten Kriterien für die Wahl des Webhosting-Anbieters

  1. Erreichbarkeit
    Als eines der wichtiges Kriterium sollte die Erreichbarkeit des gehosteten Materials wie etwa Blogs gelten. Ein professioneller Anbieter von Webspace wird prinzipiell eine geringe Ausfallquote und hohe Verfügbarkeit bieten. Besucher eines Blogs kommt kein zweites Mal, wenn sie beim ersten Mal nichts auffindet.
  2. Ladegeschwindigkeit
    Das zweite wichtige Kriterium ist die Ladegeschwindigkeit der Website, die auf dem Webspace gehostet wird. Je mehr Kunden sich den gleichen einem Server liegen, desto langsamer werden auch die Ladezeiten. Hier sollte man jedoch auf keinen Fall sparen. Sowohl Anwender als auch Suchmaschinen wie Google oder Bing bevorzugen Online-Angebote mit schnellen Ladezeiten.
  3. Speicherplatz
    Die Menge des im Angebot enthaltenen Speicherplatzes sollte vom Kunden vor dem Abschluss eines Vertrages mit ähnlichen Produkten anderer Anbieter verglichen werden. Der Kunde sollte sich dem benötigten Umfang an Speicherbedarf idealerweise an den Planungen des entsprechenden Projekts orientieren. Auch eine eventuelle Erweiterung gilt es in jedem Fall zu berücksichtigen. In den meisten Fällen ist heutzutage für normale Anwendungen und Blogs jedoch genügend Speicherplatz vorhanden.

Die Webspace-Kosten im Blick haben

Da ein gewisser Teil der Kosten eines Webprojektes auf Domains entfällt, sollte der mögliche Kunde auch die vom Hoster gebotenen Leistungen für Domains vergleichen. So sollte etwa die Zahl kostenlos aufschaltbarer Domains zumindest berücksichtigt werden.

Von Interesse sind auch Extras die der Webhoster seinen Kunden (teils kostenpflichtig) anbietet. Dazu zählen etwa Backup-Möglichkeiten und eine unterschiedliche Anzahl vorinstallierter Blogsoftware wie beispielsweise WordPress.

Als bereits mehrfach genannter Faktor wäre der Preis in die Überlegungen einzubeziehen. Bereits bei den monatlichen Gebühren gilt es auf eventuell versteckte zusätzliche Kosten zu achten. Unseriöse Anbieter versuchen darüber hinaus Kunden mit bewusst unklar gehaltenen Regelungen, etwa zu Vertragslaufzeiten an sich zu binden.

Ein kompetenter Anbieter weiß dagegen neben den eigenen fortschrittlichen Technologien auch mit Preistransparenz und Service zu überzeugen.

Auf den Support des Webspace-Anbieters achten

Generell wird bei professionellen Hosting-Unternehmen der Support groß geschrieben. Viele preiswerte Anbieter sparen an dieser Stelle, indem sie auf aufwendige Möglichkeiten der Kundenbetreuung, wie etwa 24h-Dienst verzichten und lediglich zeitlich begrenzten Telefonsupport anbieten.

Jedoch ist ein preiswertes Angebot keineswegs immer von schlechter Qualität. Gerade erfahrene Hosting-Provider bieten bieten oft sehr faire Preismodelle.

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Raphael
Raphael ist Gründer von WebRobots.de und seit 2010 als Internet-Unternehmer selbstständig. Sein ursprüngliches Ziel war es, 1.000 Euro im Monat ganz automatisch und nebenbei im Internet zu verdienen. Nachdem er dies geschafft hat, schreibt er über seine Erfahrungen mit der Suchmaschinenoptimierung und dem Content Marketing. Das nächste Ziel? 10.000 Euro im Monat!

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